Aufgabentypologie

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Die Teilnehmenden lernen sich persönlich kennen, indem sie Bilder auswählen, die auf das interaktive Whiteboard projiziert sind. Sie begründen, warum sie diese ausgewählt haben und erläutern, was diese mit ihnen zu tun haben.

Die Teilnehmenden reflektieren mit einem Stimmungsbarometer Seminarthemen am interaktiven Whiteboard, indem sie die Stimmungssymbole auf die Seminarthemen ziehen

Die Teilnehmenden evaluieren ausgewählte Aspekte im Seminar. Die Seminarleitung projiziert eine Zielscheibe mit verschiedenen inhaltlichen Unterteilungen an die interaktive Tafel und die Teilnehmenden ziehen jeweils einen Punkt an die entsprechende Stelle auf der Zielscheibe, die in Abhängigkeit zu ihrer persönlichen Bewertung mehr oder weniger im Zentrum der Zielscheibe platziert wird.

Die Teilnehmenden überlegen anhand von vorgegebenen Fragen, was sie bereits zum Thema wissen und was sie vom Seminar erwarten. Dann tragen sie ihre Erwartungen stichwortartig in eine Mindmap ein und ergänzen sich gegenseitig.

Die Teilnehmenden produzieren Ideen, die durch Zuruf am interaktiven Whiteboard gesammelt und visualisiert werden. Sie tauschen Meinungen dazu aus und erarbeiten Lösungen sowie Arbeitsschritte zum Umsetzen der Lösungen. 

Die Teilnehmenden bearbeiten im Rahmen eines Stationenlernens  am interaktiven Whiteboard eine medienimmanente Station. Das interaktive Whiteboard ist eine von mehreren Stationen eines Probehandelns, an denen die Teilnehmenden jeweils unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen haben und ausgewählte Antworten/Notizen auf einen Laufzettel schreiben. 

Die Teilnehmenden erstellen vor Seminarbeginn mithilfe von mobilen Endgeräten eine private und berufliche Vorstellung ihrer Person. Sie bekommen Leitfragen an die Hand und erstellen eine Bilderserie, mit der sie sich dann zu Seminarbeginn den anderen Teilnehmenden vorstellen. 

Die Teilnehmenden machen Fotos zu einem vorgegebenen Thema und veröffentlichen diese im Forum. Die anderen Teilnehmenden äußern anhand der Fotos Vermutungen, was die Fotos über den jeweiligen Teilnehmenden erzählen können. So kommen die Teilnehmenden ins Gespräch und lernen einander beruflich und privat besser kennen.

Die Seminarteilnehmenden tauschen ihre Erfahrungen zu einem vorgegebenen Thema in einem Glossar anhand von Best-Practice-Beispielen aus.

Die Teilnehmenden sammeln vor Seminarbeginn in einem Etherpad oder in einem Wiki Fragen zum Seminarthema. Die Fragen werden im Laufe des Seminars regelmäßig aufgegriffen. Bis zum Ende des Seminars sind alle Antworten auf die Fragen ergänzt.

Jede/r Teilnehmende liest seinen/ihren seminarspezifischen Fachtext und bereitet ihn nach vorgegebenen Aspekten auf. Die Informationen aus den Texten präsentieren die Teilnehmenden in Blogeinträgen. Die Teilnehmenden lesen die Blogbeiträge der anderen und reflektieren anhand der dort veröffentlichten Informationen die eigene berufliche Situation.

Die Teilnehmenden erläutern sich gegenseitig Fachbegriffe, die sie zuvor im Seminar erarbeitet haben. Dabei erklärt ein Teil der Gruppe den Begriff und der andere Teil der Gruppe muss den Begriff erraten. Der Teil der Gruppe, der erläutern muss, hat einen Blick zum interaktiven Whiteboard, wo der Begriff auf einer zuvor erstellten Karte steht. Die Personen, die erraten müssen, dürfen die Tafel nicht sehen. Auf der Karte steht sowohl der zu erratende Begriffe, als auch vier Wörter, die bei der Erklärung nicht genannt werden dürfen und tabu sind. 

Die Teilnehmenden versetzen sich in die Lernerrolle und erstellen mithilfe eines mobilen Geräts in Tandems Erklärvideos, in denen vorgegebene grammatische Strukturen pantomimisch dargestellt werden sollen. Die erstellten Erklärvideos zeigen und erklären sich die Tandems gegenseitig im Plenum. Abschließend nennen die Teilnehmenden im Plenum Vor- und Nachteile von selbstgemachten Erklärvideos für Lehrende und Lernende sowie deren Mehrwert fürs Fremdsprachenlernen. 

Die Seminarteilnehmenden reflektieren einen Seminarabschnitt affektiv, indem sie ihn mit Farben assoziieren und dazu Fotos erstellen. 

Die Seminarleitung bereitet ein Foto vor, das zum entsprechenden Seminarabschnitt passt, und erstellt mithilfe einer Puzzle-Anwendung ein Online-Puzzle damit. Die Seminarteilnehmenden rekonstruieren das Foto aus den einzelnen Puzzle-Teilen, entnehmen dem Foto seminarspezifische Informationen und erstellen eine Definition eines vorgegebenen Begriffs.

Die Seminarteilnehmenden bekommen eine Reflexionsfrage pro Kleingruppe, die Gruppenmitglieder teilen untereinander die Seminarteilnehmenden so auf, dass möglichst alle befragt werden.