Aufgabentypologie

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Die Teilnehmenden reflektieren mit einem Stimmungsbarometer Seminarthemen am interaktiven Whiteboard, indem sie die Stimmungssymbole auf die Seminarthemen ziehen

In einem Glossar veröffentlicht die Seminarleitung einige thematische Bilder. Die Teilnehmenden entscheiden sich für ein/einige Bild/er, die ihren Erfahrungen zum vorgegebenen Thema entsprechen, und begründen ihre Entscheidung in den Kommentaren zu den gewählten Bildern.

Die Teilnehmenden reflektieren in Gruppen die Informationen zu einem Thema, indem sie diese auf einem Poster kreativ zusammenfassen. Die Ergebnisse aus der Gruppenarbeit werden dann ins Plenum der Online-Live-Sitzung mitgenommen, um sie zu vergleichen.

Die Teilnehmenden tauschen ihre Erfahrungen mithilfe der ABC-Methode zu einem Thema aus. Sie senden Begriffe zu ihren Erfahrungen über mobile Endgeräte an die interaktive Tafel, an der die Ergebnisse alphabetisch geordnet und strukturiert werden.

Anhand vorgegebener Fragen reflektieren die Teilnehmenden die im Seminar erworbenen Kenntnisse und formulieren ein Motto für die zukünftige berufliche Tätigkeit. In einem Blog veröffentlichen sie ihre Mottos und kurze Erläuterungen dazu, lesen die Blogeinträge der anderen Teilnehmenden und reagieren mit Kommentaren darauf.

Die Teilnehmenden reflektieren in Gruppen Informationen zu einem Thema, indem sie diese auf die wichtigsten reduzieren. Die Ergebnisse aus der Gruppenarbeit werden dann ins Plenum der Online- Live-Sitzung mitgenommen, um gemeinsam die wichtigsten Informationen zu bestimmen.

Die Teilnehmenden reflektieren ihre Erfahrungen und Erlebnisse zu einem Thema mittels eines kurzen Gedichts aus elf Wörtern, das sie mit einem Textprogramm auf dem mobilen Endgerät schreiben. Im Anschluss werden die Gedichte als kreatives Feedback in der Seminargruppe und/oder durch die Seminarleitung ausgewertet.

Die Teilnehmenden reflektieren die Seminarinhalte, indem sie Schlagwörter zum Thema ähnlich wie Dominosteine logisch miteinander verknüpfen.

Die Teilnehmenden überlegen anhand von vorgegebenen Fragen, was sie bereits zum Thema wissen und was sie vom Seminar erwarten. Dann tragen sie ihre Erwartungen stichwortartig in eine Mindmap ein und ergänzen sich gegenseitig.

Die Teilnehmenden produzieren Ideen, die durch Zuruf am interaktiven Whiteboard gesammelt und visualisiert werden. Sie tauschen Meinungen dazu aus und erarbeiten Lösungen sowie Arbeitsschritte zum Umsetzen der Lösungen. 

Die Teilnehmenden diskutieren unterschiedliche Fragen, Thesen oder Aussagen zu einem Oberthema auf dem interaktiven Whiteboard und auf Plakaten und schreiben ihre Ideen und Anmerkungen dazu auf. Sie starten mit ihrer Gruppe an einem Plakat und bearbeiten anschließend ebenfalls gemeinsam mit ihrer Gruppe unter Zeitvorgabe weitere Plakate und die Fragestellungen am interaktiven Whiteboard. 

Die Teilnehmenden bearbeiten im Rahmen eines Stationenlernens  am interaktiven Whiteboard eine medienimmanente Station. Das interaktive Whiteboard ist eine von mehreren Stationen eines Probehandelns, an denen die Teilnehmenden jeweils unterschiedliche Aufgaben zu erfüllen haben und ausgewählte Antworten/Notizen auf einen Laufzettel schreiben. 

Die Teilnehmenden vollenden Satzanfänge als Erwartungsabfrage zum Inhalt und Verlauf einer Fortbildung. Sie senden erweiterte Sätze über mobile Endgeräte an die interaktive Tafel, an der die Ergebnisse geordnet, strukturiert und im Plenum gegebenenfalls nochmal erläutert und präsentiert werden.

Anhand vorgegebener Leitfragen analysieren die Teilnehmenden das Seminar und die Seminarinhalte. Mithilfe eines Storytelling-Tools präsentieren sie dann ihre Eindrücke in Form von Bildern und erläuternden Textkommentaren.

Die Seminarleitung formuliert einige thematische Schwerpunkte, zu denen eine Zusammenarbeit in Kleingruppen erfolgen soll. Jede/r Teilnehmende entscheidet sich für einen Schwerpunkt, der ihn / sie am meisten interessiert. Auf diese Weise werden Gruppen nach Interessen / Präferenzen gebildet. 

Die Seminarteilnehmenden tauschen ihre Erfahrungen zu einem vorgegebenen Thema in einem Glossar anhand von Best-Practice-Beispielen aus.

Die Teilnehmenden setzen im Anschluss an eine Fortbildung eine für sie interessante und neue Erfahrung aus der Fortbildung in ihrem Unterricht um. Sie erläutern den anderen Teilnehmenden nach der Unterrichtsdurchführung mithilfe einer Video-App eines mobilen Endgeräts ihre Ergebnisse und Reflexion. Sie erstellen ein Erklärvideo und stellen es auf eine Video-Online-Plattform. Die Teilnehmenden treten über die Kommentarfunktion zu ihren Erfahrungen miteinander in den Austausch.

Die Teilnehmenden erläutern sich gegenseitig Fachbegriffe, die sie zuvor im Seminar erarbeitet haben. Dabei erklärt ein Teil der Gruppe den Begriff und der andere Teil der Gruppe muss den Begriff erraten. Der Teil der Gruppe, der erläutern muss, hat einen Blick zum interaktiven Whiteboard, wo der Begriff auf einer zuvor erstellten Karte steht. Die Personen, die erraten müssen, dürfen die Tafel nicht sehen. Auf der Karte steht sowohl der zu erratende Begriffe, als auch vier Wörter, die bei der Erklärung nicht genannt werden dürfen und tabu sind. 

Für die einzelnen Seminarschritte werden unter den Seminarteilnehmenden Verantwortliche bestimmt, die die Seminarergebnisse in Form von Fotos dokumentieren. Abschließend werden die Fotos von Seminarergebnissen / Ereignissen im Fotoalbum veröffentlicht und kommentiert.

Die Seminarteilnehmenden reflektieren einen Seminarabschnitt affektiv, indem sie ihn mit Farben assoziieren und dazu Fotos erstellen. 

Die Seminarteilnehmenden bekommen eine Reflexionsfrage pro Kleingruppe, die Gruppenmitglieder teilen untereinander die Seminarteilnehmenden so auf, dass möglichst alle befragt werden.